Modulare Testsysteme

Das Konzept der modularen Testsysteme wird durch eine Modularisierung sowohl der Prüfstandssteuerung inklusive der Sicherheitstechnik als auch der Prüfstandshardware erreicht.
Im Mittelpunkt des modularen Konzeptes steht die central station (cs). Diese ist die zentrale Steuerung für alle Prüfstandsmodule.

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  • einfache Konfiguration und gute Nachvollziehbarkeit der Fuktionsweise

  • einfaches Steckerkonzept und geringer Verkabelungsaufwand

  • Arbeitsplatz ist höhenverstellbar und kann von Schaltschrank abgerückt werden
  • einfache Nachrüstung und Anpassung an geänderte Anforderungen

  • beliebig kombinierbar

  • Zero Config

  • Zero Programming

  • ACTERE Software

  • Selbstdiagnose

Central station (cs) ist die zentrale Steuerung für alle Prüfstandsmodule.

Sie ist serienmäßig mit einem abschließbaren Hauptschalter, einer Servicebox (USB-, Netzwerk- und 240 V Steckdose) einem NOT-Halt-Taster und einem Betriebsartenschalter ausgestattet. Die Bedienung und Anzeige erfolgt über Tastatur, Maus und zwei 24“ Monitore.

Durch Hinzufügen verschiedener Module entsteht ein individuelles Testsystem, das immer wieder in den Grenzen der baulichen Gegebenheiten durch Tauschen oder Hinzufügen von Modulen neu konfiguriert werden kann.

Die Prüfstandshardware ist in drei Kategorien eingeteilt.
Hardware der Kategorie 1 und Kategorie 2 wird direkt an eine Anschlussplatte an die central station angeschlossen.
Hardware der Kategorie 3 ist mittelbar über einen Steuerschrank an die Central Station angebunden. Die Steuerschränke der einzelnen Kategorie 3-Module werden von der central station aus mit Spannung versorgt. Eine Ausnahme bilden Kategorie 3+ – Module mit einer hohen Leistungsaufnahme. Diese verfügen über eine eigene Einspeisung.